Mamas Knuddelseite - Für meinen Schatz

Verurteilt

Der Einspruch meines Verstandes ist abzulehnen
Berufung wird es in diesem Verfahren nicht mehr geben

LEBENSLÄNGLICH
in Träumen, Sehnsucht, Lächeln, Tränen, Hoffnung oder Einsamkeit
so tief in mir zu jeder Zeit

Herz und Seele haben sich entschieden
So werde ich dich lieben.

Meinen Gefühlen möchte ich folgen,
einfach den Verstand verlieren.
Keine Zeit mehr vergeuden
und alles riskieren.

Meine Träume wollen leben,
und ich sage niemals nie.
unmögliches nicht übersehen,
auf der Straße "fantasie"

Eines Tages werde ich es wagen,
mein Herz kann es nicht mehr ertragen.
Du gibsst mir die Kraft und zeigst mir den Weg,
vielleicht steht am ende das,was mein Herz bewegt.

Sie liegt hier im Dunkeln allein
ihren Körper berührt nur ein Hauch von Kerzenschein
er berührt ihre Arme, ihren Hals und Gesicht
doch ihre eisige Seele nicht

Die Flamme strahlt Wärme und Geborgenheit
doch tief in ihrem Innern herrscht Einsamkeit
die Sehnsucht nach Zweisamkeit ist groß
doch wo bleibt sie bloß

Keiner sieht den Ernst ihrer Lage an
alle sagen bloß, dass sie es schaffen kann
dabei weiß sie nicht was die machen soll
fühlt sich hilflos und allein gelassen mit ihrem ganzen Groll

Der Geist ist willig die Seele nicht
wenn sich nicht beides vereinigt kämpft der Körper und bricht
an all den Lasten die sie sich bürgte
und dachte dass sie es schaffen würde

Keiner sah ihren Schmerz und ihre Tränen
bis auf ein paar wenige doch die wollten nicht sehen
dass ein Mensch der nach außen die Stärke wahrt
auch mal schwach ist nicht weiter weiß und das Gesicht verbarg

Sonst war sie immer für alle andern da
für die war es selbstverständlich und einfach klar
dass dieses Mädchen einen starken Charakter hat
und ihr Selbstbewusstsein war auch nicht zu knapp

Mit ihrer Fröhlichkeit hat sie alle angesteckt
doch jetzt schauen einfach alle drüberweg
keiner will sehen keiner sieht ein
dass sie am Boden liegt und weiß weder aus noch ein

Sie die immer für alles eine Antwort hat
und für jeden in jeder Lage einen guten Rat parat
weiß nun selber nicht was machen
doch wen interessiert das sie ist doch am lachen

Der Schein er trügt nach außen hin
doch sie denkt ihr Leben hat keinen Sinn
in dieser Welt für etwas zu kämpfen allein
wird nicht viel bringen denn allein ist man klein

Der Hilfeschrei kam zu spät
ein weiterer Schritt, den sie in Richtung Abgrund geht
noch ein kleiner Schubs den man ihr gibt
und alles ist vorbei!!!!!!!

Zuviele Worte im Abgrund der Lügen
bist gefangen nur in deinem Abgrund
muss du dich denn selbst betrügen
unkontrolliert kommt Unwahrheit aus deinem Mund

Du musst endlich selbst erkennen
dass es so nicht weitergeht
die Qual, dich ohne Ausweg zu verrennen
und niemand da, der dich versteht

Lass mich in deine Seele ein
ich will dir helfen, lass es zu
ich kann sie lindern, deine Pein
was dir im Wege steht, das bist nur du!!

Schenke mir den Schlüssel
für das Tor in deine Welt
hast du das Chaos, das dort herrscht
in Wirklichkeit denn selbst gewählt?
Nimm meine Hilfe an, entsage dich dem Leid
ich bin der letzte Weg, der dich befreit

ueberarbeitet

Tränen der Verzweiflung,
der Hoffnung,
der Erinnerung!
Verzweiflung, die nicht Enden will...
Hoffnung, die bestehen bleibt...
Erinnerungen, die sich nicht löschen lassen...
Ein Schicksal, welches ich nicht
akzeptieren kann…
Liebe, die nicht erwidert wird...
Nähe, auf die man vergeblich wartet...
Küsse, nach denen man sich sehnt...
Ein Verstand, der nicht mehr fähig
ist zu Handel…
Angst davor haben überschwemmt zu werden,
in dem Meer von Gefühlen und Tränen zu ertrinken…
Liebe definiere ich anders…
Warum darf ich sie nicht erfahren!?
Wie lange muss ich noch leiden!?

Enttäuscht

Du hast mir so verdammt weh getan.

Doch warum tust Du mir das an?

Du belügst mich

und ich versteh das einfach nicht.

Ich kann nur noch an Dich denken.

Doch wie soll ich Dir vertrauen schenken?

Du triffst mich mitten ins Herz

und spürst nichts von diesem Schmerz.

Lange waren wir glücklich,

bis Du mir mein Herz brichst.

Ich versteh Dich einfach nicht.

Warum bist Du so schrecklich?

Du sagst: Ich liebe Dich.

Willst Du eine Zukunft mit mir?

Ich weiss es mich.

Und ich bin enttäuscht von Dir.

Warum hast Du mich belogen?

Das tut so weh.

Ich fühl mich wie betrogen,

weiss nicht wie ich das durchsteh.

Ich bin so enttäuscht von Dir.

Wie soll ich Dir noch glauben?

Es tut so weh wegen Dir.

Warum musstest Du mir mein Vertrauen rauben?

Enttäuschung

Ständig hast du mir gesagt, wie sehr du mich liebst,
wie sehr du mich brauchst;
doch dies waren Lügen,
deine Lügen.
Du hast gesagt, du würdest nur mich lieben,
du würdest nur mich wollen;
doch auch dies waren Lügen,
deine Lügen.
Während du mir deine Liebe gestanden hast,
hast du mich betrogen,
hast mich bis auf’s Allerletzte enttäuscht.
Ich habe dir vertraut,
doch du hast mein Vertrauen ausgenutzt.
Fühlst du dich jetzt besser?
Fühlst du dich jetzt stark?
Was wolltest du mit deinen Lügen bezwecken?
Du hast mir weh getan,
hast mir das geraubt, was ich brauche:
mein Herz.
Meinen größten Besitz hast du geschändet,
missachtet, ausgenutzt.
Du warst alles für mich,
mein Leben, mein Atem, einfach alles.
Doch dies war dir anscheinend egal.
Du hast nur an dich gedacht,
an dich und deinen Spaß;
ich war dir wohl total egal.
Du wusstest, was du mir bedeutest,
doch du hast alles kaputt gemacht.

spiegelbild

ich blicke dich an,
doch du siehst mich nicht.
ich spreche dir mut zu,
doch dich interessiert es nicht.
ich lächel dich an,
doch du siehst es nicht.
sanft lege ich meine hand auf deine haut,
doch alles was ich spüre,
ist das kalte glas meines spiegels.